Der Weg zur NCS-Technologie
Supplement-Technologie aus Deutschland
Wir haben die NCS-Technologie entwickelt, um es dem menschlichen Körper zu erleichtern, wichtige Aktivstoffe aufzunehmen, die einen großen Beitrag zu einem gesunden Lebensstil leisten können. Dabei ist es uns von besonderer Wichtigkeit, dieses Ziel auf möglichst natürlichem Weg zu erreichen. Wir bedienen uns dabei natürlicher Prozesse, die dem Körper bereits bekannt sind. Von Beginn an haben wir nach dem Motto „We copy nature“ gearbeitet, um eine solide Grundlage für Supplements aus Deutschland zu bilden.
Effizienz. Dieser Begriff ist wohl einer der größten Innovationstreiber der Menschheitsgeschichte. So auch bei unserer NCS-Technologie. Herkömmliche Darreichungsformen (z.B. Tabletten, Gums, Öle) schaffen es meist nur, einen relativ geringen Bruchteil des gewünschten Aktivstoffes auch tatsächlich in das System des menschlichen Körpers zu transportieren. Zudem ist auch noch die grundlegende Konzentration des Präparats oft sehr niedrig.
Hier wollten wir ansetzen und durch neuartige Supplements eine Möglichkeit finden, Substanzen nahezu verlustfrei in den Körper zu transportieren und so eine bisher nicht erreichte Bioverfügbarkeit zu garantieren.
Problemstellung 1: Hydrophil und lipophil
Wichtig war uns, eine Technologie zu entwickeln, mit denen jeder Aktivstoff gleichermaßen gut in den Körper aufgenommen werden kann. Natürlich unterschieden sich die Stoffe aber – vor allem in ihrer Löslichkeit. Einige Substanzen sind hydrophil, lassen sich also besonders gut in Wasser lösen. Andere wiederum sind lipophil, sie sind besonders fettlöslich. Leider schließt in diesem Fall aber das eine das andere aus: Ist ein Stoff hydrophil, so ist er auch lipophob, und umgekehrt.
Mit Liposomen und Mizellen gab es bereits etliche Versuche, die eine bzw. andere Art Stoffe effektiver in den Körper zu transportieren. Liposome sind dabei für lipophile, Mizellen für hydrophile Substanzen gedacht. Beide Systeme sind aber recht instabil und verlieren dadurch an Haltbarkeit. Durch die NCS-Technologie wurden diese beiden Ansätze nun in Deutschland vereint. So ist es uns möglich, jeden Aktivstoff auf demselben stabilen Weg hochkonzentriert bis in das Blutkreislaufsystem zu transportieren.
Problemstellung 2: Abbau durch die Leber
Wird ein Stoff peroral, also durch Schlucken, dem Körper zugeführt, so gelangt er zunächst in den Magen und dann in den Dünndarm. In beiden Organen kann er resorbiert und so dem Blutkreislauf zugeführt werden. Ein großer Teil wird aber meist direkt durch die Leber abgebaut, die als eine Art Pforte vor dem Eintritt in den Blutkreislauf wirkt. Hierbei spricht man vom sogenannten First-Pass-Effekt. Der gewünschte Effekt des jeweiligen Aktivstoffes wird also deutlich reduziert.
Hier galt es anzusetzen und ein System zu entwickeln, dass diesen Effekt umgeht. Durch die NCS-Technologie können erwünschte Substanzen nun nahezu verlustfrei die Leber durchlaufen.
We Copy Nature! – Milch als Vorbild
Bei der Entwicklung haben wir uns, wie eingangs erwähnt, an natürlichen Prozessen orientiert. Der prominenteste Ideengeber war dabei wohl die Milch. Diese wird nämlich oft als Beispiel für eine Emulsion angeführt, also ein fein verteiltes Gemisch zweier normalerweise nicht mischbarer Flüssigkeiten.
Die Milch besteht in ihren wesentlichen Bestandteilen aus Wasser und Fett. Weil es aber in der Milch Emulgatoren gibt, schwimmt das Fett der Milch nicht oben. Die Emulgatoren in der Milch sind beispielsweise sogenannte Lecithine. Sie sind im Fett der Milch enthalten. Die Lecithin-Moleküle umschließen die Fetttröpfchen in der Milch und halten sie somit fein verteilt.
Das Prinzip der Emulsion haben wir in Folge auch bei unserer NCS-Technologie und den darauf basierenden Supplements angewandt. Quasi naturbasierte Innovation aus Deutschland.